Ältere Arbeitnehmer / 50+
Der ältere Arbeitnehmer hat eine besondere Situation, die nicht nur in seinem Alter begründet ist. Ab wann ein Arbeitnehmer „alt“ ist, das hängt zudem ganz stark vom Beruf und der speziellen Position ab. Bestimmte körperliche Jobs kann man nicht genauso ausüben, wie jüngere Arbeitnehmer. Aber da kommt wieder die Erfahrung ins Spiel. Erfahrung steigt nun mal mit dem Alter, solange man nicht eingefahren ist und „offen für Neues“ bleibt. Auf der anderen Seite entwickeln sich Technik und Technologie stetig weiter. Da ist die Lerngeschwindigkeit bei den Jüngeren höher, bei den Älteren bettet sich dafür neues Wissen in das vorhandene Fachwissen und in die Erfahrungswerte ein und erhalten somit einen höheren praktischen Wert (siehe meinen Artikel: „Arbeitswelt und Kompetenzen älterer Arbeitnehmer“) Die Erfahrung des älteren Arbeitnehmers kann der Jüngere nicht haben. Besonders im Bereich der Softskills, der Kommunikation und der Persönlichkeit punkten Ältere häufig. Warum gestaltet sich der Vermittlungsprozess dann für ältere Bewerber teilweise so schwierig? Trotz des so häufig erwähnten Fachkräftemangels zögern die meisten Firmen, ältere Fachkräfte einzustellen. Wie kommt das? Ein einfacher Grund ist, dass die Entscheider häufig befürchten, dass ältere häufiger krank werden. Was so einfach aber nicht stimmt. Nun kommt ein paradoxer Moment hinzu: je nach Kombination von Alter, Berufserfahrung, Fachkompetenz, Lebenserfahrung und „Standing“ (Selbstsicherheit), erhält der ältere und erfahrenere Arbeitnehmer, bzw. Bewerber geringere Chancen auf eine Einstellung. Mal traut man ihm oder ihr nicht die geforderte Leistung zu, mal sieht man sie als Konkurrenz, mal vermutet man zu wenig Flexibilität. Gehaltsfragen kommen häufig hinzu, wie auch der ungünstige Umgang mit dem Thema „Alter“ sowie bei längerer Arbeitslosigkeit das sinkende Selbstwertgefühl. Dies ist je nach Berufsbild, Branche, Fachkompetenz, Persönlichkeit und familiärer Situation eine komplexe Problematik und Herausforderung. Daher richtet sich dieses Coachingangebot an genau diese Zielgruppe ab 50 +++.
Raum für neue Wege An Sankt Germanus 15 50389 Wesseling T: 02232 30 32 711 info@raum-fuer-neue-wege.de
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Der ältere Arbeitnehmer hat eine besondere Situation, die nicht nur in seinem Alter begründet ist. Ab wann ein Arbeitnehmer „alt“ ist, das hängt zudem ganz stark vom Beruf und der speziellen Position ab. Bestimmte körperliche Jobs kann man nicht genauso ausüben, wie jüngere Arbeitnehmer. Aber da kommt wieder die Erfahrung ins Spiel. Erfahrung steigt nun mal mit dem Alter, solange man nicht eingefahren ist und „offen für Neues“ bleibt. Auf der anderen Seite entwickeln sich Technik und Technologie stetig weiter. Da ist die Lerngeschwindigkeit bei den Jüngeren höher, bei den Älteren bettet sich dafür neues Wissen in das vorhandene Fachwissen und in die Erfahrungswerte ein und erhalten somit einen höheren praktischen Wert (siehe meinen Artikel: „Arbeitswelt und Kompetenzen älterer Arbeitnehmer“) Die Erfahrung des älteren Arbeitnehmers kann der Jüngere nicht haben. Besonders im Bereich der Softskills, der Kommunikation und der Persönlichkeit punkten Ältere häufig. Warum gestaltet sich der Vermittlungsprozess dann für ältere Bewerber teilweise so schwierig? Trotz des so häufig erwähnten Fachkräftemangels zögern die meisten Firmen, ältere Fachkräfte einzustellen. Wie kommt das? Ein einfacher Grund ist, dass die Entscheider häufig befürchten, dass ältere häufiger krank werden. Was so einfach aber nicht stimmt. Nun kommt ein paradoxer Moment hinzu: je nach Kombination von Alter, Berufserfahrung, Fachkompetenz, Lebenserfahrung und „Standing“ (Selbstsicherheit), erhält der ältere und erfahrenere Arbeitnehmer, bzw. Bewerber geringere Chancen auf eine Einstellung. Mal traut man ihm oder ihr nicht die geforderte Leistung zu, mal sieht man sie als Konkurrenz, mal vermutet man zu wenig Flexibilität. Gehaltsfragen kommen häufig hinzu, wie auch der ungünstige Umgang mit dem Thema „Alter“ sowie bei längerer Arbeitslosigkeit das sinkende Selbstwertgefühl. Dies ist je nach Berufsbild, Branche, Fachkompetenz, Persönlichkeit und familiärer Situation eine komplexe Problematik und Herausforderung. Daher richtet sich dieses Coachingangebot an genau diese Zielgruppe ab 50 +++.
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